Das kleine Mädchen

Es war einmal ein kleines Mädchen

Ihre Augen so groß,
Ihre Hände so klein.

Sie lief durch den Wald,
Sprang von Stein zu Stein,

Ihre Freunde waren Geister
Aus vergangenen Zeit’n.

Doch sie waren nicht echt,
Wie konnte das sein?

Sie blickte sich um
Und war ganz allein.

Keiner war mit ihr
Und so begann sie zu wein‘.

Ein kleines Gedicht mit dem Thema „Das innere Kind“.
Es braucht auch Zuwendung, sonst passiert ihm das Gleiche wie dem kleinen Mädchen oben und auch du selbst wirst nicht mehr glücklich.

Auf meiner Reise nach Bayern habe ich einiges gelernt und gebe nun meinem inneren Kind ab und zu ein Eis aus und kümmere mich darum, dass es nicht so viel Angst hat.
Der Start in ein selbstständiges Leben. 🙂
Ich muss nicht darauf hoffen, dass sich jemand anderes kümmert – ich kann es selbst tun!

Etwas zum Nachdenken 😛

LG Amy

Ein Gedanke zu „Das kleine Mädchen“

  1. Ein interessantes Gedicht. Selbst ein erwachsener Mensch darf sein inneres Kind nicht aus den Augen verlieren, sonst wird er verbittert und zynisch.

    Es ist auch schön zu hören, dass du ein selbstständigerer Mensch werden möchtest. Unabhängig zu sein ist ein tolles Gefühl.

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