Die Zeit des härter Arbeitens ist angebrochen. Die Aufgaben können nicht mehr in nur einer Stunde erledigt werden und der Stoff für die Arbeiten muss sogar noch einmal durchgesehen werden, bevor er im Kopf bleibt.
Schule ist schon echt hart. Man findet keine Zeit mehr zum Nichtstun.
Keine Träne darf fließen, kein Lachen darf erschallen. Stille und Konzentration sind das Gefolge eines Strebsamen.
Doch da ich nicht zu diesen Wesen gehöre, schicke ich meinen Helden lieber in den Kampf gegen das Böse und zeige ihm mit welchen Tricks man die Schwächen der Dämonen erkennen und ausnutzen kann.
Aber wird die Verbindung unterbrochen, nehmen drohende Gedanken Überhand in meinem Kopf.
Was ist, wenn die beiden Welten nicht weiterhin in meinem Leben vereinen kann?
Aber das kann nicht möglich sein, denn sie sind schon verschmolzen und untrennbar vereinigt.
Schaffe ich es für mich, nicht nur einer Welt zu verfallen?
Ich weiß es nicht…
Hmm, das kommt mir sehr bekannt vor ^^‘
Aber eine sehr schöne Geschichte 🙂
Vielleicht ist es gut, manchmal etwas anderes zu tun, als das, das so viel einfacher ist.
Danke für dein Urteil 😉
Möchtest du mir damit etwa sagen, dass ich zu viel einer Welt vefalle ? 😉
Es geht mir doch nicht anders ^^